Wie im letzten Blogeintrag schon berichtet, war unser erster Standplatz in Cusco optimal gelegen – in einer Straße voller Autoläden. Diese Gelegenheit ließen wir uns (also Torsten) nicht entgehen und so kannten wir am Ende des Tages jeden Laden in der Straße. Außerdem waren wir seit Peru im Hyundai-Himmel, da jeder zweite Minibus hier ein Bruder/Schwester von Berta ist, entsprechend besser ist hier die Ersatzteilversorgung. Zwar standen wir etwas außerhalb vom Zentrum aber die öffentliche Anbindung ins Zentrum war hervorragend. Deshalb ging es am nächsten (unserem Jahres-) Tag in die Innenstadt zum Sightseeing und für die Organisation unseres Machu Picchu Vorhabens. Zunächst gönnten wir uns aber ein grandioses Mittagessen in einem zufällig entdeckten Restaurant mit Peru-Fusion-Cuisine – vergleichsweise günstig und in Wahnsinns Qualität. Nachmittags machten wir eine Free Walking Tour durch die Stadt, wo uns vieles über die Geschichte, die Inkas, die Spanier etc. erzählt wurd...