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Es werden Posts vom Juni, 2017 angezeigt.

Die Inkas & unser Getriebe - Cusco, Machu Picchu und Heiliges Tal [08.06. – 14.06.2017]

Wie im letzten Blogeintrag schon berichtet, war unser erster Standplatz in Cusco optimal gelegen – in einer Straße voller Autoläden. Diese Gelegenheit ließen wir uns (also Torsten) nicht entgehen und so kannten wir am Ende des Tages jeden Laden in der Straße. Außerdem waren wir seit Peru im Hyundai-Himmel, da jeder zweite Minibus hier ein Bruder/Schwester von Berta ist, entsprechend besser ist hier die Ersatzteilversorgung. Zwar standen wir etwas außerhalb vom Zentrum aber die öffentliche Anbindung ins Zentrum war hervorragend. Deshalb ging es am nächsten (unserem Jahres-) Tag in die Innenstadt zum Sightseeing und für die Organisation unseres Machu Picchu Vorhabens. Zunächst gönnten wir uns aber ein grandioses Mittagessen in einem zufällig entdeckten Restaurant mit Peru-Fusion-Cuisine – vergleichsweise günstig und in Wahnsinns Qualität.   Nachmittags machten wir eine Free Walking Tour durch die Stadt, wo uns vieles über die Geschichte, die Inkas, die Spanier etc. erzählt wurde. 

Welcome Peru - Puno inkl. Floating Islands & Rainbow Mountain [01.06. - 07.06.2017]

Wir erreichten also ziemlich geschafft den Titicacasee und als ob es noch nicht genug des Guten gewesen wäre, fing es am Abend dann auch noch an zu regnen, die ganze Nacht hindurch. Auch am frühen Morgen wollte es noch nicht aufhören, weshalb wir einfach im Bett blieben. Die erste kleine Regenpause nutzen wir um zu frühstücken, mussten uns aber gleich wieder in Berta verziehen, weil es doch noch nicht alles war und sogar etwas schneite. Erst am Nachmittag konnten wir uns auf Erkundungstour in das kleine Städtchen Copacabana machen. Wir bestiegen den nahe gelegenen Hügel, der neben den schönen Ausblick auf den See mit seiner Eigenschaft als Müllkippe besticht. Man merkt, Copacabana hatte es uns nicht wirklich angetan, deshalb entschieden wir uns am nächsten Tag gleich weiter zu fahren – und zwar Richtung Peru. Titicacasee Blick auf Copacabana Die Peruanische Grenze lag nur einige Kilometer entfernt und ist unter Reisenden als klassicher „Bestehungspunkt“ bekannt, also w