Nach ca. 7h Busfahrt erreichten wir Talca. Da, wie schon in der Überschrift versprochen, wir auf der Flucht waren, war für den Bus eigentlich kein Stop in Talca geplant. So sind wir an der Autobahn „hinausgeschmissen“ worden und haben uns zu Fuß Richtung Hostel in der Stadt aufgemacht. Dort angekommen waren wir dann mehr oder weniger alleine. Das Klima wurde jetzt auch schon merklich wärmer und sehr trocken. Am Nachmittag erkundeten wir noch etwas die Stadt, wollten in die Touristen-Info, die aber leider schon geschlossen hatte, und stellten fest, dass uns bis zur Rückkehr ins Hostel kein westlicher Tourist unterkam. Der Reiseführer hatte also nicht zu viel „versprochen“. Talca hatte seinen Charm, obwohl es vom schweren Erdbeben 2010 stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sonnenuntergang in Talca Am nächsten Tag mussten wir dann erstmal Licht ins Dunkel, in dem Fall in das für uns noch unbekannte Gebiet, bringen. Patricia in der Touri-Info, die wir als erstes ansteue...